Joel Haahtela - Der Schmetterlingssammler

Inhalt: 

»Am dritten April wurde mir in einem Schreiben mitgeteilt, dass ich eine Erbschaft gemacht hatte. Ich las den Brief wieder und wieder und war mir sicher, keinen Mann namens Henri Ruzicka zu kennen. Das Ganze musste ein Irrtum sein, anders konnte ich es mir nicht erklären.« Wer ist der großzügige Fremde, der ihm das Haus mit der erstaunlichen Schmetterlingssammlung hinterlässt? Und welches Geheimnis verbindet den Erzähler mit ihm? Ein Roman, so federleicht, so schillernd und so geheimnisvoll wie ein Schmetterling.

Das Buch habe ich aus der Stadtbibliothek mitgenommen, weil ich die Inhaltsbeschreibung vielversprechend fand. Ich will nicht die Qualitäten des Buches schmälern - bei amazon.de z.B. schneidet es mit einem Durchschnitt von vier Sternchen ab, aber es ist total nicht mein Ding gewesen. Ich habe es fast mehr durchgeblättert als komplett sorgfältig  gelesen - nur um zu erfahren, was denn das Geheimnis gewesen ist.

Mein eigener Eindruck ist wiedergegeben mit der Rezension bei amazon.de von einem Sternchen: Ich fand das Buch von vorne bis hinten einfach nur langweilig. Der Einband ist noch das Beste daran.

Der Einband ist wirklich nett gemacht mit hübschen Schmetterlingen, die wie aufgeklebt wirken, vielleicht habe ich mich davon auch unbewusst zur Ausleihe verleiten lassen.